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 Lernen Sie Ihren Urlaubsort und die Insel Rügen kennen.

Für eine vergrößerte Darstellung klicken Sie bitte auf die einzelnen Bildergalerien.

Sassnitz-Ihr Ferienort

Sassnitz in seiner ganzen Pracht als Hafenstadt. Rechts sehen Sie eine der längsten Außenmolen Europas.
Die Kreidebrüche im "Rücken" von Sassnitz sind mittlerweile ein Markenzeichen der Stadt geworden.
Gerade die südöstliche Ausrichtung des Ortes macht ihn bei den Urlaubern so beliebt.
Blick vom Rügen-Hotel auf die Hauptstraße und den angrenzenden Nationalpark
Die "Einkaufsmeile" von Sassnitz - die "Rügengalerie".
Das Sassnitzer Kurhotel im Vordergrund war früher eine Unterkunft für Fischer und wurde in den 1990er Jahren umfassend saniert. Ein Umstand, der dem alten Kino in der Bildmitte leider noch nicht widerfahren ist.
Das Rathaus von Sassnitz war früher eine Badeanstalt. Zum Glück hat es seine Jugendstilausstattung weitgehend behalten.
Das alte Postgebäude beherbergt heute eine Bücherei und wurde zu "Kaisers Zeiten" erbaut.
Auch in Sassnitz ist die Bäderarchitektur weit verbreitet. Hier ist besonders gut sichtbar wie pflegeintensiv der Erhalt der filigranen Holzornamente ist. Bereits nach ein paar Jahren muss nachgestrichen werden.
Der Fürstenhof an der Seebrücke ist ein Blickfang in der Altstadt von Sassnitz.
Auch im Winter wird Sassnitz durch die Südostlage von der Sonne verwöhnt.
Der morgendliche Blick vom Balkon der "Villa Friede Marie" auf die Insel "Greifswalder Oie". Sehr gut ist das Licht des Leuchtturms zu erkennen.
Die klassizistischen Bauten in der Sassnitzer Altstadt zeugen von der einstigen Pracht der Stadt.
Direkt über dem Hochufer stehen die begehrten Häuschen mit dem schönsten Meerblick der ganzen Insel.
Der Alte Markt in der Altstadt wurde liebevoll restauriert.
An der Kurpromenade wird der Fischer gedacht, die bei Ausübung ihres Berufs ums Leben kamen.

Sassnitz-Hafen

Morgenstimmung im Sassnitzer Hafen. Im Vordergrund ist die Hängebrücke zu den Kaianlagen sichtbar.
Vor allem an den Sassnitzer Hafentagen im Juli eines jeden Jahres tummeln sich viele Segelschiffe im Hafen.
Blick von der Anlegestelle des ehemaligen Schlosses Dwasieden auf die Hafenanlagen.
Das Museumsschiff "HAVEL" gehörte zu einer Serie von 50 Kuttern, die bis 1990 im ehemaligen VEB Fischfang Sassnitz zum Einsatz kamen.
Die "HMS Otus" wurde 1963 in den Dienst der Royal Navy gestellt. Seit 2002 können Sie selbst an Bord gehen und sie mit eingezogenem Kopf bestaunen.
Morgenstimmung auf der Hängebrücke zum Hafen. Bei Sonnenaufgang einer der schönsten Orte auf Rügen. Von Ihrer Ferienwohnung aus ist er in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar.
Oftmals machen viele Segelschiffe auf ihrer Fahrt zu den Rostocker-Hafentagen im August einen Stopp im Sassnitzer Hafen. Ein willkommener Blickfang!
Ein typischer Touristendampfer kommt von einer der vielen Kreiderundfahrten zurück in den ruhigen Hafen.
Ein seltenes Bild am alten Glasbahnhof: Das Fährschiff "Sassnitz" hat an seiner ehemaligen Landungsstelle festgemacht. Seit 1998 wird der Fährhafen Sassnitz-Mukran für die Überfahrt nach Trelleborg genutzt.

Nationalpark Jasmund

Die Ernst-Moritz-Arndt-Sicht ist ein plateauförmiger Kreidevorsprung. Die "abschüssige" Buche hält sich schon seit Jahren in dieser Position. Wer weiß, wie lange noch. Wandern Sie am besten noch heute dorthin. Von Ihrer Ferienwohnung aus benötigen Sie zu Fuß etwa eine gute Stunde.
Die Kreideküste am "Kieler Bach". Hier befindet sich eine Treppenanlage von und zum Hochuferweg.
Aus der Luft kann man das Relief der Kreideküste erkennen. Gönnen Sie sich einen Helikopterflug über den Nationalpark.
Ausblick von der Ernst-Moritz-Arndt-Sicht aus. Die vielen verschiedenen Blautöne faszinieren immer wieder aufs Neue.
Der 119 m hohe Königsstuhl - das Wahrzeichen der Insel Rügen. Uneingeschränkt sehenswert.
Ein leider unvermeidbares Bild. Die Kreideküste ist eine "aktive" Küste und daher bleiben Abbrüche nicht aus. Für Fossiliensammler ist sie ein Eldorado, auch wenn es eine sehr „matschige“ Angelegenheit ist.
Blick vom Königsstuhl auf die Felsen der "Kleinen Stubbenkammer" mit dem Aussichtspunkt „Victoria-Sicht“.
Die Kreidefelsnadel des Königsstuhls hebt sich in der Morgensonne vom dichten "Grün" ab.
Die Viktoria-Sicht! Der kleine Ausguck ist ohne Gefahr zu betreten. Ein bisschen schwindelfrei sollten Sie jedoch schon sein.
Diese Kreidewand wird "Kleine Stubbenkammer" genannt. Die "Große Stubbenkammer" umfasst den Königsstuhl und die angrenzenden Felsformationen.
Blick von der Viktoria-Sicht auf den Feuerstein-Strand. Der Name dieses Platzes rührt von einem Besuch des Königs von Preußen, Wilhelm I., mit der Kronprinzessin Viktoria im Jahre 1865 her.
Nur am sehr frühen Morgen haben Sie solche An- und Ausblicke und nur dann scheint die Sonne frontal auf den Küstenabschnitt am Königsstuhl. Dieses Bild wurde um 6 Uhr morgens aufgenommen. Frühaufsteher haben auch den Vorteil, dass sie sich mehr oder weniger alleine an diesem eindrucksvollen Ort aufhalten können.
Ansicht der Kreideküste durch das Loch eines "Hühnergott"- Feuersteins.
Der sagenumwobene Herthasee unweit des Königsstuhls. In unmittelbarer Nähe befindet sich die 17 m hohe Wallanlage aus der Zeit der slawischen Besiedlung zwischen dem 8. und 12. Jahrhundert.

Kap Arkona

Die Leuchttürme am Kap Arkona. Der linke, eckige Turm wurde nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel erbaut und bereits 1828 in Betrieb genommen. Erst 80 Jahre später kam der neue 35 m hohe, runde Leuchtturm hinzu.
Das Kap Arkona mit seinen Leuchttürmen im Sommer. Auch wenn sich hier viele Urlauber tummeln, gehört dieser Ort zu jedem Rügenurlaub dazu.
Schon der Aufgang im "Schinkelturm" ist ein Erlebnis für sich. Auf den einzelnen Treppenebenen informieren Bildtafeln über alles Wissenswerte.
Ausblick vom "Schinkelturm" auf die Reste der Jaromarsburg bzw. der slawischen Wallanlage, die links hinter dem Peilturm liegen. In der linken Bildmitte sind die Anlagen der Wetterstation „Kap Arkona“ zu erkennen.
Der vierköpfige Gott Svantovit als Statue. Jeder Kopf schaut dabei in eine Himmelsrichtung. Die Original Statue wurde 1168 vom dänischen König Waldemar bei der Eroberung der Jaromarsburg zerstört.
Blick von Vitt auf die Steilküste des Kap Arkona. Gut zu erkennen ist hier der angeschnittene Burgwall der Tempelanlage.
Diese 200 Jahre alte Kapelle diente dem Altenkirchener Pastor Ludwig Gotthard Kosegarten dazu, wettergeschützt seine Uferpredigten halten zu können. Heute dient die Kapelle der stillen Einkehr und ist vor allem als „Hochzeitskapelle“ beliebt.
Die kläglichen Reste der Wallanlage. Diese für Gott Svantovit gewidmete Kultstätte des slawischen Stammes der Ranen ist nur noch in Teilen erhalten. Durch Uferabbrüche sind in den letzten Jahrhunderten viele Kulturschätze verloren gegangen.
Das kleine malerische Dörfchen Vitt liegt in einer windgeschützten Liete in unmittelbarer Nähe des Kaps. Kleine Restaurants sorgen in dem autofreien Dorf für kulinarische Genüsse. An der Anlegestelle wird frischer Fisch geräuchert.
Der Siebenschneiderstein liegt etwa 1000 m vom Kap Arkona entfernt und markiert damit den nördlichsten Punkt der Insel Rügen und damit auch Ostdeutschlands. Der Größenvergleich zeigt, wie gewaltig dieser Findling ist. Trotzdem ist er nur ein recht „kleines“ Exemplar. Der „Buskam“ - Findling vor Göhren ist etwa viermal so groß.

Die Seebäder Binz, Sellin, Göhren

Das Kurhaus ist das Wahrzeichen des  Seebades Binz. Der Vorgängerbau aus dem Jahre 1890 brannte 1916 ab. Der Nachfolgebau blieb trotz Krieges und 40 Jahre DDR unbeschädigt und strahlt nun, frisch renoviert, mit der Sonne um die Wette. Heute ein renommiertes Hotel.
40 Jahre lang mussten die Urlauber ohne eine Seebrücke auskommen, bis 1994 ein 370 m langer Neubau wieder als Anlegestelle für die Ausflugsschiffe dienen konnte.
Sie möchten heiraten und schieben den Termin wie einen lästigen Zahnarztbesuch vor sich her? Dann haben Sie hier in der ehemaligen Rettungsstation am Strand von Binz die Gelegenheit, endlich „Nägel mit Köpfen“ zu machen. Die von Ulrich Müther gebaute  Betonschale dient heute nämlich als Standesamt. Viel Glück!
Die Villa Quisisana am Binzer Strand ist ein Paradebeispiel der Bäderarchitektur. Dass sie heute in einer solchen Schönheit zu bewundern ist, liegt an der aufopferungsvollen Arbeit des heutigen Besitzers, der sie mit extrem hohem Aufwand ab 1996 renovierte. Das Gebäude verfiel zu DDR - Zeiten so stark, dass es wegen Baumängeln und Einsturzgefahr nicht mehr bewohnbar war. Der Name bedeutet frei übersetzt: "Wo es dir gut geht."
Der Weg zum Strand! Hier kommt Freude auf, denn spätestens jetzt beginnt der Urlaub. Die Aufnahme entstand am Fischerstrand von Binz.
Blick auf die Wilhelmstraße und auf die Seebrücke von Sellin. Bäderarchitektur zum "Sattsehen". Noch herrscht hier rege Bautätigkeit und doch bleibt Sellin ein äußerst sehenswerter Ort.
Das Postkartenmotiv schlechthin - die 394 m lange Seebrücke mit dem imposanten Brückenhaus.
Das heutige Brückenhaus wurde 1998 wiedereröffnet. Sein Vorgängerbau hielt Kriegen und Eiswintern stand. Nur die DDR - Zeit war für ihn zu viel. Die Bausubstanz des Gebäudes wurde so vernachlässigt, dass es 1978 abgerissen werden musste. Heute befindet sich in ihm wieder ein Restaurant.
Ausblick über die Selliner Wilhelmstraße mit dem Abgang zur Seebrücke über die Ostsee sowie auf Sassnitz und die Kreideküste.
Die Wilhelmstraße mit ihren Prachtbauten im Stil des Klassizismus und der Bäderarchitektur. Ein Spaziergang auf der Lindenallee gehört zum Rügenurlaub dazu.
Der größte Findling Norddeutschlands ist der 550 t schwere "Buskam". 350 m vom Göhrener Strand entfernt, dient er Kormoranen zur Rast.
Im Heimatmuseum in Göhren kann man viel Wissenswertes über das Leben im einstigen, von der Fischerei geprägten Dorf erfahren. Die Lebensweise und Arbeitsleistung der Menschen von damals lassen sogar die heutige Jugend erstaunen.
Der Museumshof in Göhren zeigt auf, wie idyllisch die Dörfer früher waren. Trotz aller Schönheit war die Arbeit damals sehr hart und alles andere als „Urlaub“. Es kommt ein bisschen Traurigkeit auf, wenn man das heutige Göhren mit den vergangenen Zeiten vergleicht. Die Ortschaft ist mittlerweile zu modern geworden und daher sind typische Bäderarchitekturhäuser hier nur noch selten zu finden.

Putbus und Lauterbach

Das "Fürstliche Schauspielhaus". Von 1819 - 1821 von Fürst Wilhelm Malte I. zu Putbus nach Plänen des Architekten Johann Gottfried Steinmeyer erbaut.
Häuserpartie am Circus von Putbus. Das Kronprinzenpalais, rechts im Bild, wurde 1859 erbaut.
Das Königliche Pädagogium wurde von 1833 - 1836 erbaut und diente als höhere Schule nur dem männlichen Nachwuchs adeligen und bürgerlichen Standes.
Der Marktplatz von Putbus mit dem  Kriegerdenkmal für die 1864, 1866 und 1870/71 gefallenen Soldaten der Stadt.
Das Fürst - Wilhelm - Malte - zu - Putbus Denkmal im Schlosspark wurde 1859 im Auftrag seiner Witwe, Luise zu Putbus, errichtet.
Der einzig erhaltene Gebäuderest des 1962 gesprengten Schlosses. Die Seeterrassen mit dem idyllischen Teich. Ein trauriges Kapitel des DDR - Regimes.
Der Circus von Putbus. Rund um den Obelisken reihen sich viele sehenswerte klassizistische Gebäude. Er ist einer der letzten erhaltenen Rondellplätze in Deutschland, da alle ursprünglichen Gebäude um ihm herum erhalten geblieben sind.
Die Ferienwelt im Hafenbereich von Lauterbach. Die Ferienwohnungen mit eigenem Bootsanleger sind ideal für Segler, die vom Wasser nicht loskommen.
Mit dem Badehaus Goor bei Lauterbach begann ab 1818 der Badetourismus auf der Insel Rügen. Initiiert wurde der Badespaß von Fürst Wilhelm Malte zu Putbus.

Die Insel Hiddensee

Das Wahrzeichen der Insel, der 27,5 m hohe Hiddenseer Leuchtturm. Der Ausblick von ihm aus auf die Insel und die Ostsee ist mit Worten nicht zu beschreiben. Gehen Sie selber die 102 Stufen hinauf und versuchen Sie, sich an der Landschaft "sattzusehen". Sie werden feststellen, dass bei dem großen Besucherandrang dies nicht immer möglich ist.
Auch Gerhart Hauptmann konnte sich den Reizen der Insel nicht entziehen und (er)lebte von 1930 bis 1943 jeden Sommer mit seiner Frau auf diesem besonderen Flecken Erde. Das heutige Museum zeigt die Räume seines Hauses im Originalzustand.
Das Leuchtfeuer Gellen auf dem südlichen Teil der Ostseeinsel Hiddensee liegt einsam am Strand. Hierher kommen Sie nur zu Fuß oder mit dem Rad und so herrscht hier eine besondere Stille und kein hektisches Treiben. Natur pur ohne Kompromisse. Es gibt nur wenige Orte, die so zur „Entschleunigung“ beitragen.
Das Haus des Malers Max Kaus in der Nähe der Gaststätte „Zum Klausner“  im Dornbuschwald bei Kloster. Um 1900 entstanden auf der Insel Hiddensee Künstlerkolonien. Schriftsteller, Schauspieler und eben auch Maler zog es auf die damals noch einsame Insel.
Die Hauptstraße in Vitte. Es ist erholsam durch den Ort zu schlendern ohne durch den üblichen Autoverkehr gestört zu werden. Aber Achtung, Pferdekutschen sind erlaubt. Achten Sie auf diverse Hinter(n)lassenschaften.
Vom Leuchtturmweg aus haben Sie immer wieder solche Ausblicke über die Insel Hiddensee. Dieser Weg führt von Vitte zum Leuchtturm Dornbusch. Er ist zwar etwas beschwerlich zu gehen, aber „tolle Ausblicke kennen keine Schmerzen“.

Stralsund

Das Wahrzeichen von Stralsund! Das Rathaus im gotischen Stil mit der dahinterliegenden Nikolaikirche ist eines der bedeutendsten Profanbauten in Norddeutschland. Wenn Gebäude sprechen könnten, hätte dieses beeindruckende, 800 Jahre alte Bauwerk einiges zu erzählen. Stralsund besitzt einige der Schätze, die uns immer wieder an die bedeutungsvolle Geschichte Deutschlands erinnern.
Die imposante Rügenbrücke spannt sich von Stralsund über die Insel Dänholm bis in die Nähe von Altefähr auf der Insel Rügen. Diese 4 km lange Hochbrücke löste die alte Ziegelgrabenbrücke, deren klappbares Mittelteil unter der neuen Brücke im Bild sichtbar ist, im Jahre 2007 als Hauptverkehrsroute ab. Die blauen Pylone sind 128 m hoch, während die Durchfahrtshöhe für den Schiffsverkehr 42 m beträgt. Der Blick während der Autofahrt von der Brücke auf Stralsund löst immer wieder Begeisterung aus.
Rathaus Stralsund, Eingangsportal. Die besondere Gliederung der Backsteine und durch gemauerte Ornamente und Flächenstrukturierungen durch den Wechsel von roten und glasierten Ziegeln zeigt noch heute, wie kunstvoll damals mit dem Baustoff umgegangen worden ist.
Dieser moderne Bau beherbergt ein besonderes Naturkundemuseum direkt am Hafen von Stralsund. Das Ozeaneum bietet auf 8.700 m² Aquarien und Ausstellungen mit dem Schwerpunkt Meer und dabei explizit der Ostsee. Das Museum wurde 2010 mit dem Preis „Europäisches Museum des Jahres“ ausgezeichnet und ist auch bei den Besucherbewertungen ganz vorne mit dabei. Absolut sehenswert!
Aus- und Anblick vom 104 Meter hohen Turm der Marienkirche auf Stralsund und zur St.-Nikolai-Kirche. Bei schönem Wetter können Sie von hier oben die historischen Bauwerke Stralsunds suchen. Viele davon werden Sie sicher auch finden. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei auch der neuen Rügenbrücke.

Strände

Das Örtchen Glowe befindet sich am westlichen Übergang der Halbinsel Jasmund zur Landenge der Schaabe. Wer an diesem 11 km langen Strand keinen Platz findet, wird wohl nie fündig werden. An der Straße von Glowe nach Juliusruh, am anderen Ende der Nehrung, befinden sich viele Parkplätze. Die Schaabe ist außer mit der Straße und einer Försterei völlig unbebaut. Das bedeutet leider auch im Umkehrschluss, dass es keine Toiletten gibt. Baden Sie daher lieber in der Nähe von Glowe oder Juliusruh.
Der Binzer Strand, aufgenommen von der Aussichtsplattform des Jagdschlosses Granitz. Während im Vordergrund die Bettenburgen der Neuzeit stehen, reihen sich weiter hinten die geplanten Bettenburgen der NS - Zeit. Aber, und das darf hier nicht unerwähnt bleiben, ist der Strand einer der beliebtesten Strände auf der Insel Rügen. Er wird regelmäßig gereinigt, es gibt genügend Toilettenhäuschen und er wird von der DLRG überwacht. Die alten Bettenhäuser von Prora werden zurzeit renoviert und werten dann das Strandgelände noch erheblich auf.
Gerade nach Winterstürmen kann es an dem "Sassnitz - Mukraner Strand" so aussehen! Feuersteine liegen massenhaft am Strand verteilt. Zum Glück sind nicht alle Stellen mit ihnen bedeckt oder Sie räumen sie beiseite.
Die Flachwasser - Zone vor Dranske auf der Halbinsel Wittow. Der dazugehörige Strand ist nicht besonders groß und trotzdem lässt es sich hier angenehm verweilen. Insbesondere für Kinder ist hier gefahrloses Planschen möglich. Das Wasser ist im Sommer sehr warm. Zudem können Sie hier an einer Surfschule sämtliche Freizeitsportarten im und auf dem Wasser erlernen. Von Ihrer Ferienwohnung aus müssen Sie allerdings 40 min Fahrtzeit einplanen.
Der Strand von Sassnitz - Mukran. Sicher werden Sie nun hellhörig, denn eigentlich gibt es ja in Sassnitz gar keinen Strand. Das ist richtig und dieser Strand gehört eigentlich nicht mehr zur Gemeinde Sassnitz. Die hört nämlich bereits in der Nähe des Parkplatzes „Feuersteinfelder“ an der L29 auf. Trotzdem könnte dies Ihr Strand für den Urlaub werden. Er liegt am nächsten zu Ihrer Ferienwohnung "OstseeWeitblick" und bietet sogar Parkplätze. Zweigen Sie nach dem Parkplatzschild „Feuersteinfelder“ nach links Richtung Ostsee ab.
Der Lobber Strand im Süden der Insel Rügen. Diese Aufnahme entstand auf dem 36 Meter hohen Lotsenberg in Thiessow, am südlichen Ende des ca. 4 km langen Strandes. Der feine Sand und der angenehme Wellengang laden im Sommer viele Touristen ein. Kostenpflichtige Parkplätze gibt es auf der anderen Seite des Kiefernwaldes an der L292. Von Sassnitz aus benötigen Sie etwa 45 min bis dorthin.
Ja, auch diese Strände gibt es auf der Insel Rügen. Feuersteine, soweit das Auge reicht. Zum Baden eher nicht geeignet, zum Ausruhen schon.

Granitz und der Baumwipfelpfad

Das Jagdschloss Granitz liegt mitten in einem eintausend Hektar großen Waldgebiet auf dem 107 m hohen Tempelberg. Fürst Wilhelm Malte I. zu Putbus ließ das imposante Gebäude von 1838 bis 1846 erbauen. Es ist das meistbesuchte Schloss in Mecklenburg - Vorpommern und trotzdem werden Sie sich bei einem Besuch nicht bedrängt fühlen.
Sie sind schwindelfrei und lieben tolle Ausblicke? Dann sind Sie auf diesem Weg nach oben im wahrsten Sinne des Wortes auf dem richtigen Weg. Die Wendeltreppe mit ihren 154 gusseisernen Stufen wird Sie nicht in Ihrem Tatendrang aufhalten können.
Die Aussichtsplattform des Jagdschlosses liegt auf 144 m über Meereshöhe. Dort bietet sich ein Panoramablick über große Teile der Insel Rügen. Bei klarer Sicht kann man sogar bis nach Usedom blicken. Der Ausblick vom Turmdach ist auch das Highlight des ganzen Schlosses. Im Vordergrund ist die Kastanienallee von Lancken-Granitz zu sehen.
Blick vom Turm auf das Mönchgut mit den Landzungen Reddevitzer Höft, Groß Zicker und Klein Zicker sowie auf Lancken-Granitz.
Dieses Ölgemälde hängt in den Ausstellungsräumen des Jagdschlosses und zeigt den jungen Fürsten Wilhelm Malte I..
Nicht nur vom Schlossturm aus kann man einen spektakulären Blick genießen. Im Wald bei Binz-Prora steht der „Adlerhorst“ des Naturerbe - Zentrums Rügen mit seinem Baumwipfelpfad. Ein sehr interessantes Bauwerk, das mit vielen Bildtafeln auf dem Weg nach oben den Lebensraum „Wald“ erklärt.
Es lohnt sich, dem Besucheransturm aus dem Weg zu gehen und erst am späten Nachmittag die Anlage zu besuchen. Die tiefstehende Sonne bewirkt bei klarer Sicht stimmungsvolle Weitblicke.

„Rasender Roland“

Die Dampflok 99 1782-4 verlässt den Haltepunkt „JagdschlossGranitz“. Die neu aufgearbeitete Lok stammt aus dem Jahr 1953 und wurde in Potsdam-Babelsberg gebaut. Von diesem Haltepunkt aus können Sie wunderschöne Wanderungen durch den Granitzer Forst oder zum Schloss selbst unternehmen.
Die Schmalspurbahn "Rasender Roland" fährt als Liniendienst im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die meisten Fahrgäste nutzen die Reise in der Kleinbahn jedoch eher als Erlebnisfahrt und nicht als Fortbewegungsmittel von A nach B. Gerade bei Familien mit Kindern steht die Bahn ganz hoch im Kurs.
Der Haltepunkt Sellin-West. Von hier aus können Sie eine ausgedehnte Wanderung durch den Granitzer Wald nach Sellin und dann weiter am Hochufer entlang nach Binz unternehmen. Zurück geht’s dann wieder mit der Kleinbahn. Viel Spaß!
Umspannen im Bahnhof Göhren. Nach der Ankunft im Bahnhof Göhren wird die Lok wieder an das andere Ende des Zuges gesetzt. Für viele Fotografen und Schaulustige eine willkommene Abwechslung, um die Wartezeit zu verkürzen. Auf dem Bild ist schon der sanierte Bahnsteig zu erkennen. Bis 2013 musste man teilweise noch über verölte Sandwege laufen.

Bergen und der Nonnensee

Im Waldgebiet „Rugard“ in der Nähe des alten Stadtkerns von Bergen steht seit 1877 der Ernst-Moritz-Arndt-Turm. Ausblicke bis nach Sassnitz-Mukran und über die Stadt Bergen sind von hier aus möglich.
Der Marktplatz von Bergen. Hier befindet sich das älteste Fachwerkhaus der Insel Rügen. Das als „Benedix - Haus“ benannte Gebäude beherbergt heute die Touristeninformation Bergen.
Blick über den Nonnensee nach Bergen. Hinter dem Wald sieht man die Spitze der St. - Marien Kirche emporragen. Die Basilika ist der älteste erhaltene Backsteinbau auf Rügen und wurde 1193 fertiggestellt.
Idylle pur am Nonnensee. Unternehmen Sie einen etwas 5 km langen Spaziergang um den See und lassen Sie sich von diesem Naturschauspiel begeistern. 80 verschiedene Vogelarten wurden hier schon gesichtet, darunter auch Seeadler und seltener Fischadler. Aus diesem Grunde sollten Sie unbedingt ein Fernglas mitnehmen.
Geschäftiges Treiben in den abgestorbenen Bäumen am Nonnensee. Der Flachwassersee entstand erst im Jahr 1993, als das Entwässerungsschöpfwerk abgestellt wurde. Heute kann man hier eine Vielzahl an Vogelarten bestaunen wie diese kreischenden Kormorane.
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